1. |
Prelude
01:14
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2. |
Blutige Nasen
03:00
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BLUTIGE NASEN
Wahrheit hallt von den Wänden;
die Stadt hat kein Gesicht
Hauen uns die Stirne auf an grauen Wänden mit buntem Licht
Wahrheit im Nebel verschollen;
wir lassen Zweifel fallen
Blutige Nasen zeigen wir lassen uns beide fallen
Und all das sehen wir
Nicht wenn wir Fragen stellen
Und das verstehen wir
Wenn niemand Fragen stellt
Die Lösung ist Teil des Wegs
Und das siehst du, wenn du mit mir gehst
Doch die Gestalt im Licht
bleibt nur den Augenblick
Und wir sind das Problem, wenn hier alles zerbricht
Die Köpfe sind so leer, verfolgt von Lethargie
Wut und Zweifel stehen uns so gut wie nie
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3. |
Hallo Einsamkeit
03:56
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HALLO EINSAMKEIT
Hallo kalte Nacht, sind in Neonlicht getaucht
Die Hände auf dem Rücken, doch die Worte komm’ nicht raus
Sind wir kurz vorm Fall oder haben wir noch Mut
Deine Augen suchen meine, vielleicht wird jetzt alles gut
Aber du kamst trotzdem, obwohl alles in sich zerfiel
Unsere Worte sagen schon länger nicht mehr viel
Hallo Einsamkeit, wir kennen uns ja schon
Bleiben wir bei du; Lügen leuchten lichterloh
Und du bist der Sturm; hab die Hände vorm Gesicht
Deine Augen suchen meine, aber ich seh dich nicht
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4. |
Gekreuzte Finger
04:11
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GEKREUZTE FINGER
Blauäugig durch den Augenblick;
nichts geht mehr von allein
Deine gekreuzten Finger, könnten ein Zeichen sein
Es ist leichter so zu tun, als wüsst’ ich was ich brauch
Für die Wahrheit blind, für die Lüge taub
Oh, weck mich nicht auf aus diesem Tiefenrausch
Wir können alles, ja alles sein was wir nicht sind
Sind erst die kleine und dann die große Welt
So schrecklich schön, wenn die Wahrheit zerfällt
Wir stehen nicht mehr an, bis der weiße Rauch aufsteigt
Es ist so schrecklich schön, wenn nur die Lüge bleibt
Wir können alles, ja alles, wir können alles sein
Wir können alles, ja alles, sein was wir nicht sind
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5. |
Narben
03:07
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NARBEN
Einsicht kommt, Einsicht geht;
wir wissen was sie mit uns macht
Die Gedanken verwischen, zwischen Lichtern der Nacht
Trunken von der Synergie von Wissen und Vergessen
Zwischen Bars und WG’s
schlaflos von Schlaf besessen
All diese Narben stellen all diese Fragen
Zwischen uns, zwischen uns
Wir tasten uns langsam an die Wahrheit heran
Doch alle Komponente bringen uns um den Verstand
Wir fragen nicht wohin; wir wissen wo wir stehen
Doch was uns hier rettet ist das Nicht-Verstehen
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6. |
Alles Nichts Eigenes
04:29
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ALLES NICHTS EIGENES
Du bleibst stetig die Idee, die du verdrängst, doch immer siehst
Ja der Schatten eines Größeren
Dass du nicht gleich erkennst, dass du dich neu verrennst
Und es frustriert(,)dich so zu sehen; in der Gesamtheit so verdreht
Und als das Licht dann durch den Vorhang fällt
Und du indes zerfällst, brichst du uns das Herz
Und von Neuem muss ich sehen, dass du nicht weißt wo du stehst
Ja, wer warst du als ich ging, meinst du dass es gelingt
Dass alles neu beginnt
Denn so ergriffen, wie noch nie
Glaubst du erneut an die Ideen
Und nimmst verzweifelt Sichten an
Ja so ergriffen, wie noch nie Verfängst du dich dann
Und verlierst so schnell den Verstand
Alles Nichts, Alles Nichts Alles Nichts, Alles Nichts
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BERENGAR Hanover, Germany
Berengar ist eine Indie/Post-Punk Band aus Peine. Gegründet 2014, arbeiten die vier Mitglieder hart an ihren Songs und ihrem allgemeinen Erscheinungsbild als Band. Ziel ist es, dem Hörer auch etwas zu vermitteln und nachdenklich zu hinterlassen.
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